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Spatenstich-Ritter-Tuschl-web

Spatenstich für die Ritter-Tuschl-Straße

Die Gemeinde Neukirchen wächst weiter, allerdings nach innen. Innenverdichtung, vielerorts ein Schlagwort, hier wird sie praktiziert. Im Baugebiet „Zum Burgenblick“ entsteht bereits seit 2013 ein Wohngebiet mit Ein- und Mehrfamilienhäusern. Mit der Ritter-Tuschl-Straße findet jetzt die dreiteilige Straßenharfe im Westen der Leonhardi-Ritt-Gemeinde ihre Abrundung.
Zum Spatenstich trafen sich traditionell Vertreter der beteiligten Baufirmen und Dienstleister, von Fachstellen und der Gemeindeverwaltung. Im Namen des Investors begrüßte Gerhard Wagner den 1. Bürgermeister Erwin Braumandl und Fritz Jakob von der Baufirma Bachl. Er bedankte sich bei allen, die an der Entwicklung dieses Projektes beteiligt waren. Gemeinsam würdigte man die positive Entwicklung am Ort und wünschte der Baustelle einen reibungslosen und unfallfreien Verlauf.
Der Bebauungsplan für das Baugebiet entstand im Architekturbüro Steinbacher aus Neukirchen vorm Wald, die Erschließungsplanung übernahm das Planungsbüro Schönbuchner aus Vilshofen. Die Bauausführung von der Erdbewegung über die Sparten Wasser und Kanal, Erdgas, Strom bis zum Glasfaser-Telefonanschluss wird durch die Firma Karl Bachl GmbH & Co. KG aus Deching erfolgen. Hier entstehen entlang der neu zu erschließenden Ritter-Tuschl-Straße weitere 19 Parzellen für die Wohnbebauung! Die Investorenfamilie Wagner bietet die Grundstücke in Erbpacht an.
Das Neubaugebiet liegt nahe am Ortskern aber doch ruhig mit schönem Blick Richtung Fürstenstein. Von hier aus sind fast alle wichtigen Ziele - Kindergarten, Grundschule, Rathaus, Kirche, Ärzte, Gastronomie, der Sportpark und innerörtliche Geschäfte - zu Fuß zu erreichen.
Auch der Busverkehrskorridor 5 der Verkehrsgemeinschaft im Landkreis Passau führt mitten durch den Ort. Die Bushaltestelle am Rathaus, keine 100 Meter vom Burgenblick entfernt, wird über 50 Mal am Tag angefahren, vor allem von den RBO-Linien zwischen Tittling und Passau.
Die gute Verkehrslage des Ortes an der Kreuzung der B85 mit der Staatsstraße 2622 zwischen der Autobahnausfahrt Aicha v.Wald und Hutthurm, von allen nur der „Zubringer“ genannt, machen den Standort so attraktiv als Wohnort. Die Gemeinde ist unter anderem dadurch in den letzten 10 Jahren stetig gewachsen.

 

Bild: v.l.: Architekt Karl-Heinz Steinbacher; Dipl. Ing. Gerhard Schönbuchner; Fritz Jakob, Fa. Bachl; Bauamtsleiter Robert Sageder, Bürgermeister Erwin Braumandl, Investoren Gerhard und Annette Wagner, Robert Riener und Konrad Wagner vom Bauhof Neukirchen vorm Wald.